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VW einigt sich im Abgas-Skandal mit US-Behörden

21.04.201618:45
Volkswagen-Händler in San Francisco

Volkswagen hat kurz vor dem Ablauf eines Ultimatums eine Grundsatzeinigung im US-Massenverfahren um manipulierte Abgaswerte erzielt. Der zuständige Richter billigte Eckpunkte einer von VW und den US-Umweltbehörden präsentierten Lösung.

Volkswagen hat mit den US-Behörden einen Kompromiss im Abgasskandals ausgehandelt. Die Vereinbarung sieht vor, dass VW bis zu 500.000 manipulierte Dieselfahrzeuge mit Zwei-Liter-Motor zurückkauft. Alternativ könnten Kunden auch eine Reparatur ihrer Wagen erhalten, wenn die US-Behörden dem zustimmen.

In beiden Fällen erhalten VW-Kunden in den USA eine zusätzliche Entschädigung. Volkswagen richtet dazu einen Fonds ein. Insidern zufolge soll der Fonds ein Volumen von vermutlich mehr als einer Milliarde US-Dollar haben.

Bereits vor der Anhörung bei dem zuständigen US-Richter Charles Breyer gab es Berichte über eine mögliche Einigung. So hatte die "Welt" unter Berufung auf Verhandlungskreise gemeldet, jeder US-Halter eines VW-Modells, das mit dem "defeat device"
genannten Betrugsprogramm ausgestattet sei, solle 5.000 US-Dollar (gut 4.400 Euro) an Entschädigung erhalten. Daneben kursierten aber auch andere Summen.

Der Autobauer hatte mit einer illegalen Software Abgastests bei Dieselfahrzeugen manipuliert und dies vor sieben Monaten eingestanden. Der Skandal hatte seinen Ursprung in den USA. Er hatte den Konzern in eine schwere Krise gestürzt. Weltweit sind rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen.

Angesichts der erwarteten Milliardenkosten für die Einigung dürfte VW für das vergangene Geschäftsjahr aller Voraussicht nach einen großen Verlust verbuchen. Die Eckdaten hierzu sollen nach einer Sitzung des VW-Aufsichtsrats am Freitag veröffentlicht werden.

br/dpa/okr/km - Bild: Josh Edelson/AFP

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