Nationale Stellen müssten einander umfassend über Ein- und Ausreisen sogenannter terroristischer ausländischer Kämpfer informieren, die sich außerhalb Europas schulen ließen. Zudem müssten die Staaten Programme gegen Radikalisierung und gefährliche Propaganda ausweiten.
Auch müssten Gesetzesvorschläge zum besseren Informationsaustausch und zur Strafbarkeit terroristischer Taten rasch von den EU-Staaten und dem Europaparlament verabschiedet werden, forderte die EU-Kommission.
dpa/mh