Wie es in einer Mitteilung an den deutschen Bundesnachrichtendienst heißt, werden Stränden in Italien, Spanien und Südfrankreich anvisiert. Auch der Einsatz von Handfeuerwaffen gegen Strandbesucher werde geübt.
Ziel der Aktionen sei es, den Besuch vermeintlich sicherer Reiseländer zu stören und dort Angst und Schrecken zu verbreiten. Im vergangenen Jahr waren bei einem Anschlag auf Strandbesucher in Tunesien 39 Touristen ums Leben gekommen.
ard/focus/mh - Foto: Kenzo Tribouillard/AFP