Der Verhandlungsführer der Regierung, Dschaafari, sagte einem Fernsehsender, seine Delegation habe nur diesen einen Auftrag. Die politische Zukunft Assads stehe nicht zur Disposition.
Die syrische Opposition will vorerst nicht mehr an den Genfer Gesprächen teilnehmen. Das Hohe Verhandlungskomitee begründete dies mit den andauernden Kämpfen im Land. Es sei absurd, trotz Angriffen der Regierungstruppen und einer humanitären Notlage weiter zu verhandeln.
Der UNO-Sondergesandte de Mistura betonte, dass die Delegation der Opposition allerdings nicht aus Genf abreise.
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