250.000 Haushalte hätten zudem kein Wasser. Betroffen ist vor allem die Provinz Kumamoto.
Mehrere Firmen in der Region haben unterdessen ihre Produktion eingestellt, darunter sind viele Autohersteller.
Bei zwei Erdbeben vergangene Woche sind über 40 Menschen ums Leben gekommen. Über 2.000 wurden verletzt.
dpa/belga/jp