Inzwischen traf US-Außenministerin Clinton in Seoul ein. Sie hatte zuvor bereits in Peking mit der Führung Chinas den Umgang mit dessen Verbündeten Nordkorea abgestimmt.
Grund für die Spannungen ist der Untergang eines südkoreanischen Kriegsschiffes Ende März, bei dem 46 Menschen ums Leben kamen. Südkorea beschuldigt Nordkorea, die Korvette versenkt zu haben. Pjöngjang bestreitet das und hat alle Beziehungen mit Südkora abgebrochen.
dpa/jp