Es gebe eine neue "Schlacht", heißt es in einer Mitteilung von zehn verschiedenen Rebellengruppen. Diese schreiben, man reagiere auf zunehmende Gewalt von Seiten der Armee, vor allem gegen Zivilisten.
Unterzeichnet hat das Schreiben auch eine Gruppe, die an den Friedensgesprächen in Genf teilnimmt.
Seit Februar gilt in Syrien eine Waffenruhe zwischen Aufständischen und der Regierung. Beide Seiten werfen sich aber vor, immer wieder dagegen zu verstoßen. Von der Waffenruhe ausgenommen ist die Terrormiliz "Islamischer Staat".
belga/afp/jp