Mittlerweile wurden offiziell 272 Tote gezählt. Mehr als 2.500 weitere Menschen wurden verletzt.
Die Rettungsarbeiten dauern an. Unter den Trümmern werden noch viele weitere Opfer vermutet, Hunderte Menschen gelten noch als vermisst.
Im schwer getroffenen Pazifik-Badeort Pedernales sind nach Angaben des Bürgermeisters 40 Hotels und viele andere Gebäude eingestürzt.
Die ecuadorianische Regierung schickte rund 14.000 Soldaten und 240 Ärzte in das Katastrophengebiet, um bei der Suche nach Verschütteten zu helfen.
Auch internationale Hilfe ist mittlerweile angelaufen. Das Beben am Wochenende hatte eine Stärke von 7,8.
dpa/jp - Foto: Luis Acosta (afp)