Entsprechend schwierig sei es, die Bearbeitung der Asylanträge voranzutreiben. Das sagte der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Dimitris Vitsas laut einem Bericht des Senders CNN Greece.
Der Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei sieht vor, dass alle Flüchtlinge und Migranten, die nach dem 20. März in Griechenland angekommen sind, in die Türkei zurückgeschickt werden können. Das setzt jedoch voraus, dass sie ein ordnungsgemäßes Asylverfahren durchlaufen können.
Für die Bearbeitung hat Griechenland jedoch nicht ausreichend Fachpersonal, darunter Asylsachverständige und Übersetzer.
dpa/est - Bild: Aris Messinis/AFP