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Erneut starkes Erdbeben in Japan - Weitere Todesopfer

16.04.201607:1516.04.2016 - 09:45
  • Japan
Erneut starkes Erdbeben in Japan

Die Menschen im Erdbebengebiet im Südwesten Japans kommen nicht zur Ruhe. Keine zwei Tage nach dem Beben mit mehreren Todesopfern wurde die Region erneut von heftigen Erdstößen erschüttert. Mindestens 29 Menschen verloren ihr Leben.

Ein erneutes Erdbeben im Südwesten Japans hat weitere Menschen in den Tod gerissen und schwere Schäden verursacht. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf mindestens 29 gestiegen. Hunderte Menschen wurden in der am schwersten betroffenen Provinz Kumamoto verletzt, wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete.

Das Erdbeben der Stärke 7,3 auf der südlichen Hauptinsel Kyushu war erheblich stärker als das erste Beben am Donnerstag, bei dem neun Menschen getötet und mehr als 1100 verletzt worden waren. Dieses hatte eine Stärke von 6,5 und war lediglich ein Vorausschock gewesen, gefolgt von zahlreichen weiteren Erschütterungen, wie die Meteorologische Behörde mitteilte.

Das Beben in der Nacht zum Samstag um 1.25 Uhr (Ortszeit) sei das eigentliche Hauptbeben gewesen. Die Erschütterung ereignete sich in einer Tiefe von zwölf Kilometern unter der Erdoberfläche.

Viele Häuser in der am schwersten betroffenen Provinz Kumamoto sind zerstört. In der Ortschaft Minamiaso ging ein gewaltiger Erdrutsch nieder und verschüttete eine Straße. Zehntausende Menschen waren von der Gas- und Stromversorgung abgeschnitten. Das Rathaus der Stadt Uto stürzte teilweise ein.

Auch das Dach des Flughafens von Kumamoto brach ein, verletzt wurde Medienberichten zufolge dabei jedoch niemand. Sämtliche Flüge von und zu dem Flughafen wurden gestrichen. Die Atomreaktoren in der Unglücksregion sind nach Angaben der Betreiber nicht beeinträchtigt.

Verteidigungsminister Gen Nakatani kündigte die Entsendung von rund 20.000 Soldaten in die Katastrophenregion an. Falls notwendig, würden 5.000 weitere Mann entsandt. Das Inselreich Japan ist eines der am stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt.

dpa/est/km - Bild: Kazuhiro Nogi/AFP

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