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Protest gegen Diskriminierung: Auch Bryan Adams sagt Konzert ab

12.04.201606:15
Bryan Adams bei einem Konzert in Lissabon (Dezember 2011)
Bryan Adams bei einem Konzert in Lissabon (Dezember 2011)

Nach US-Rockstar Bruce Springsteen hat auch sein kanadischer Musikerkollege Bryan Adams aus Protest gegen ein diskriminierendes Gesetz ein Konzert abgesagt.

Der Staat Mississippi missachte die Rechte Transsexueller und Homosexueller, schrieb Adams im sozialen Netzwerk Instagram. Er könne nicht guten Gewissens in einem Staat auftreten, der einer Gruppe Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung Grundrechte verweigere.

Der Bundesstaat hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das nach Meinung von Kritikern Diskriminierung von Minderheiten ermöglicht. So können Unternehmer unter Berufung auf ihren Glauben ungestraft Transsexuelle entlassen. Adoptionsagenturen können eine Adoption untersagen, wenn sie vermuten, dass das adoptionswillige Paar vorehelichen Sex hatte. Auch können Dienstleister unter Verweis auf ihre religiöse Überzeugung gleichgeschlechtlichen Paaren ihre Dienste verweigern.

Wenige Tage zuvor hatte Bruce Springsteen (66) aus ähnlichen Gründen ein Konzert im US-Bundesstaat North Carolina kurzfristig abgesagt. Dort wurde per Gesetz unter anderem die Einrichtung von Unisex-Toiletten verhindert, was die Rechte von Transsexuellen einschränkt. Der Kampf gegen Vorurteile und Engstirnigkeit sei wichtiger als ein Rockkonzert, schrieb Springsteen dazu. Zahlreiche Prominente sowie Firmen und Verbände hatten das Gesetz ebenfalls kritisiert.

https://www.instagram.com/p/BEC8kyBoeDX/

dpa/sh/km - Bild: Tiago Petinga/AFP

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