Er sagte nichts zum Verlauf der Verhandlungen. Wie das staatliche Fernsehen berichtet, sollen die Verhandlungen am Nachmittag fortgesetzt werden. Die Lage sei so kompliziert, dass sogar der Gouverneur der Notenbank (Bank of Greece) in der Nacht gerufen wurde, um an den Verhandlungen teilzunehmen. Stournaras verließ den Verhandlungsort nach etwa zwei Stunden, ohne zu sagen, wie es weiter gehen soll.
Dem Vernehmen nach gibt es noch große Differenzen zwischen Athen und den Gläubigern über die genauen Maßnahmen, die zu Einsparungen in Höhe von 5,4 Milliarden Euro führen könnten.
dpa/sh