Die Einhaltung der Feuerpause ist dabei auch wichtiges Signal für die geplanten Friedensverhandlungen am 18. April in Kuwait.
Schiitische Huthi-Rebellen kontrollieren große Teile vor allem im Norden und Westen. Seit März 2015 bombardiert eine von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition Stellungen der Rebellen im Land.
Internationale Hilfsorganisationen warnten am Sonntag vor einem Scheitern der Waffenruhe. Sollte die von den Vereinten Nationen vermittelte Feuerpause wieder nicht stabil bleiben, hätte dies katastrophale Auswirkungen, teilten 16 Organisationen - darunter Oxfam, Save the Children und der Norwegische Flüchtlingsrat - in einer gemeinsamen Erklärung mit.
dpa/sh