Das sagte der Leiter des Europäischen Zentrums zur Bekämpfung der Migrantenschleusung einer Athener Tageszeitung. Demnach sind die Fahnder inkognito auf mehreren Inseln sowie am Hafen von Piräus unterwegs.
Ihre Aufgabe sei es, Menschenschmuggler sowie Islamisten mit Kontakt zur Terrormiliz IS zu enttarnen. Dazu würden die Ermittler die Daten Verdächtiger mit der Europol-Datenbank in den Niederlanden abgleichen.
dpa/cd