Am Dienstag waren Wohnungen und Firmenräume von 170 Verdächtigen gefilzt worden. Hinzu kamen Durchsuchungen in den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Kanada. 300 Computer und Datenträger wurden sichergestellt. Zwei Männer aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland kamen in Untersuchungshaft. Die mutmaßlichen, weltweit agierenden Hacker sollen für andere Internetkriminelle sogenannte Hackertools bereitgestellt haben.
dpa/cd