Zu den Begünstigten gehören die fünf US-Bundesstaaten, deren Küsten nach der Explosion verschmutzt wurden.
Bei der Explosion der Ölplattform im April 2010 kamen elf Menschen ums Leben. Mehr als drei Millionen Barrel Öl liefen ins Meer. Es war eines der größten Unglücke in der Geschichte der Erdölförderung auf See.
dpa/dlf/est - Illustrationsbild: Bernd Thissen (epa)