Im Parlament in Moskau sagte die Vorsitzende des Sicherheitsausschusses, Irina Jarowaja, dies sei nur eine von vielen Informationsattacken gegen den russischen Präsidenten.
Nach Angaben der internationalen Medien, die die "Panama Papers" ausgewertet haben, tauchen darin auch Namen aus dem Umfeld des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf. Mit deren Firmen seien Geschäfte über mehr als zwei Milliarden US-Dollar (1,75 Mrd. Euro) verbunden. Putin selber werde aber nicht genannt, betont der Rechercheverbund ICIJ.
dpa/est