Binnen weniger Wochen sind laut einer DRK-Sprecherin bereits Hunderte Vermisstenmeldungen eingegangen. Die Kinder können nun mit Foto auf einer eigenen Internetseite gesucht werden.
Die Seite ist, anders als bei älteren Flüchtlingen, mit einem Passwort geschützt und kann nur im Beisein eines Mitarbeiters eingesehen werden. An dem Pilotprojekt beteiligen sich Deutschland, Österreich, Kroatien und die Schweiz.
dpa/jp