Darin wird UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon aufgefordert, in den nächsten zwei Wochen Möglichkeiten zu präsentieren, wie UNO-Polizisten die Lage in Burundi beruhigen könnten.
In dem Land kommt es immer wieder zu Gewalt zwischen Anhängern der Regierung und der Opposition. Mehr als 250.000 Menschen sind nach UNO-Angaben in die Nachbarländer geflohen.
belga/jp