Nach Angaben des bayerischen Innenministers Herrmann hatte der Mann die eingleisige Strecke für zwei Züge gleichzeitig freigegeben. Dann habe er einen Warn-Funkspruch zunächst an die falschen Empfänger abgesetzt.
dpa/cd
Das schwere Zugunglück im bayerischen Bad Aibling ist nach Angaben der Landesregierung auf einen doppelten Irrtum des Fahrdienstleiters zurückzuführen.
Nach Angaben des bayerischen Innenministers Herrmann hatte der Mann die eingleisige Strecke für zwei Züge gleichzeitig freigegeben. Dann habe er einen Warn-Funkspruch zunächst an die falschen Empfänger abgesetzt.
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