Nach Recherchen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" soll das Geschäft in der ersten Aprilwoche in großem Stil beginnen. Ausgangspunkte für Überfahrten mit Fischkuttern und kleinen Handelsschiffen sollen der türkische Badeort Antalya, die türkische Stadt Mersin nahe der syrischen Grenze und die griechische Hauptstadt Athen sein.
Die Flüchtlinge würden angewiesen, unter Deck zu bleiben, bis die Schiffe internationale Gewässer erreichten, heißt es unter Berufung auf Schleuser, deren Handynummern bei Facebook stünden. Eine Fahrt soll zwischen 3.000 und 5.000 Euro kosten.
Manche Schlepper wollten zwei Fahrten wöchentlich anbieten, einer habe vor, bis zu 200 Personen in ein Schiff zu zwängen. Die Fahrt sei deutlich teurer, als von der Türkei aus auf die griechischen Inseln in der Ägäis überzusetzen. Aber wer jetzt noch auf den griechischen Inseln ankommt, wird wieder in die Türkei zurückgeschickt. Die Nachfrage nach neuen Routen steige seit Wochen, heißt es.
dpa/sh - Archivbild: Jason Florio (afp)
das war doch so was von klar, dass die Schlepper nach neuen Routen suchen und sie finden werden.....ansonsten ginge diesen Banden doch weiß ......... wie viele T"€uros" verloren und die ach so armen Schlepper müßten am Hungertuch nagen....wobei ich denke, dass dann auch diese betroffenen Länder wie zbsp Italien und vllt auch Spanien ihre Grenzen irgendwie abschotten werden - ist nur schwer so an den Stellen direkt am Wasser gelegen.......und ua frage ich mich persönlich - woher haben in dem Moment die ach so armen Flüchtlinge so viel Geld um die Schlepper zu bezahlen ? mitunter schon sehr undurchsichtig das ganze.
Wenn Deutschland dieses Jahr als einziges Land überhaupt wirklich alle Zuwanderer der ganzen Welt aufnehmen soll, werden in diesem Jahr noch mal viel mehr als nur 1 Millionen neue Männer Antrag auf Asyl in der BRD stellen und Deutschland unter der Last komplett zusammenbrechen.
Dass das Konsequenzen haben wird für Belgien und alle europäischen Länder, die sich gerne tausende Milliarden an Geld aus den EU-Töpfen holen, aber grundsätzlich jede Art von Solidarität verweigern, dürfte aber wohl kein Geheimnis mehr sein.
Bürgerkrieg und Anarchie bishin zur totalen Unregierbarkeit bei unserem Nachbarn werden eines Tages wie eine Pandemie auch bei uns übergreifen.
Da hilft keine Grenze aus Stracheldraht und schweren Maschinengewehren. Besser Europa wacht auf, verteilt die Last der wirklichen Schutzsuchenden gerecht untereinander nach Einwohnerzahl, BIP, Landesfläche und bewacht gemeinsam die EU-Außengrenze um Schleuser und Betrüger von vornherein abzuweisen bevor EU-Land betreten werden kann.