Es gebe keinen Plan B, sagte Bischof Damian Muskus, Koordinator des Organisationskomitees, in Krakau. Der Sicherheitsberater des polnischen Präsidenten Duda hatte am Mittwoch betont, nach den Brüsseler Anschlägen müsse das Konzept des Weltjugendtages überprüft werden.
Polen will im Zusammenhang mit den Anschlägen noch vor dem Weltjugendtag und dem Nato-Gipfel in Warschau ein neues Antiterrorgesetz verabschieden. Medienberichten zufolge soll der Inlandsgeheimdienst ABW umfassende Überwachungsvollmachten erhalten.
dpa/mh