Der Einsatz sei der Schlusspunkt zweijähriger Ermittlungen unter Holzfällern, Grundbesitzern, Forstunternehmern und Behördenmitarbeitern im Umweltamt des Bundesstaates Mato Grosso, denen Dokumentenfälschung vorgeworfen wird. Auf diesem Wege sollen die illegalen Holzverkäufe möglich geworden sein. Die Verdächtigen hätten Umweltschäden in Höhe von umgerechnet fast 400 Millionen Euro verursacht, teilte die Bundespolizei in Brasilia mit.
afp/mh