Sie soll im Sommer 2014 am Tod von russischen Journalisten im Kriegsgebiet Ostukraine beteiligt gewesen sein. Sawtschenko erklärte, sie wolle ihre Verurteilung nicht anerkennen. Außerdem kündigte sie an, ihren Hungerstreik zu verschärfen.
Der Prozess ist international massiv kritisiert worden. Das Strafmaß wird erst am Dienstag erwartet. Die Staatsanwaltschaft hatte 23 Jahre Lagerhaft gefordert.
dpa/okr