Dabei sollen große Mengen Schlamm in das Leck gepunmpt werden. Anschließend soll das defekte Bohrloch in 1.500 Meter Tiefe mit Zement versiegelt werden. BP gerät wegen der Katastrophe immer stärker unter Druck, weil auch einen Monat nach dem Bohrinsel-Unglück noch immer Öl ins Meer fließt und sich die Verschmutzung auszuweiten droht.
dpa/rkr