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Börsen in Frankfurt und London planen Fusion

16.03.201611:14

Die Deutsche Börse und die LSE einigten sich auf einen Zusammenschluss auf Augenhöhe. Dadurch wollen sie jährlich 450 Millionen Euro einsparen.

Die Deutsche Börse und der Londoner Börsenbetreiber LSE wollen sich auch durch einen möglichen EU-Austritt Großbritanniens (Brexit) nicht von ihren Fusionsplänen abbringen lassen. «Das kombinierte Unternehmen wird unabhängig vom Ausgang des britischen Referendums erfolgreich sein», sagte Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter am Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Am 23. Juni stimmen die Briten darüber ab, ob das Land weiter Mitglied in der EU bleibt. Kengeter betonte, dass auch bei einem negative Votum an den Bedingungen für die Fusion nicht gerüttelt werde. Allerdings hätten beide Seiten ein gemeinsames Beratungsgremium gebildet, dass die Auswirkungen eines Brexits beleuchten soll. Dies könnte zu einer Umverteilung der Geschäfte in der neuen Gruppe führen.

Kengeter und sein Londoner Kollege Xavier Rolet gaben sich zuversichtlich, dass sie von allen zuständigen Wettbewerbs- und Aufsichtsbehörden grünes Licht für den Zusammenschluss zum nach Erlösen größten Börsenbetreiber der Welt bekommen werden. Angebote, welche Bereiche die Börsen aus Wettbewerbsgründen abstoßen könnten, machten sie zunächst nicht.

Analysten hatten zuletzt etwa im Geschäft mit der Abwicklung von Handelsgeschäften (Clearing) eine zu große Marktmacht befürchtet. Kengeter wies das zurück. Er betonte, dass ein gemeinsames Geschäft zu niedrigen Gebühren führen werde. Zudem müssten die Aufseher ein Interesse an einem großen Clearingpool haben, weil dieser mit mehr Liquidität ausgestattet sei und so die Finanzstabilität erhöhe.

dpa/est - Bild: Leon Neal (afp)

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