«Die griechisch-mazedonische Grenze ist geschlossen. Griechenland bietet Ihnen Unterkunft, Versorgung mit Nahrungsmitteln und ärztliche Hilfe», heißt es auf den Handzetteln. Zurzeit halten sich noch mehr als 12.000 Migranten in der Grenzstadt Idomeni auf. Der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Vitsas hatte in den vergangenen Tagen immer wieder klargestellt, dass man gegen Familien und Kinder keine Gewalt anwenden werde, um das Lager zu räumen.
dpa/mh