Bis Ende der kommenden Woche werde sich aber die Zahl der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze entscheidend verringern, sagte der stellvertretende griechische Verteidigungsminister Vitsas im griechischen Fernsehen. Dafür stünden Busse bereit, mit denen die Menschen zu Auffanglagern nach Athen und andernorts reisen könnten, sagte Vitsas, der den griechischen Krisenstab für die Flüchtlingskrise leitet. Nach Einschätzung von Vitsas warteten viele Migranten jedoch zunächst das Ergebnis des Flüchtlingsgipfels der EU am kommenden Donnerstag ab
dpa/rkr