Die Menschen stammten aus Pakistan, Marokko, Algerien und Tunesien. Bereits am 1. und 2. März hatte Griechenland 267 Menschen in die Türkei zurückgeschickt. Die Migranten waren in den vergangenen Wochen aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt und hatten sich geweigert, in Griechenland Asyl zu beantragen. Sie planten, stattdessen nach Mitteleuropa weiter zu reisen.
Daraufhin wurden sie von den griechischen Sicherheitsbehörden festgenommen und von Polizeikräften abgeschoben. Griechenland und die Türkei hatten vor 14 Jahren ein bilaterales Rückführungsabkommen unterzeichnet.
dpa/dop