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Starker Franken macht Zürich zum zweitteuersten Pflaster der Welt

10.03.201607:1510.03.2016 - 08:40
Zürich ist die zweitteuerste Stadt der Welt (Bild vom 19.5.2007)
Zürich ist die zweitteuerste Stadt der Welt (Bild vom 19.5.2007)

Was haben Zürich und Kopenhagen gemein? Was unterscheidet London und Neu Delhi? Zum Beispiel die Lebenshaltungskosten, wie ein neues Ranking zeigt.

Das teure Leben in Zürich hat die Schweizer Metropole in einer neuen Rangliste auf den zweiten Platz der teuersten Städte der Welt katapultiert. Spitzenreiter bleibt der südostasiatische Stadtstaat Singapur, wo allein Mieten für eine 100 Quadratmeterwohnung in guter Lage leicht 4.500 Euro übersteigen können. Auch die europäischen Städte Genf (4), Paris (5), London (6) und Kopenhagen (8) sind in den neuen Top-Ten der britischen Analyse-Firma "Economist Intelligence Unit" (EIU) vertreten.

"Die Entkopplung des Schweizer Franken vom Euro sowie strukturell hohe Einkommen und Preise bedeuten, dass Zürich und Genf weiter um den wenig beneidenswerten Titel "Teuerste Stadt Europas" wetteifern", hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Report. Zürich lag 2015 noch auf Platz 4, Genf auf Platz 7.

Die Analysten vergleichen Preise für mindestens 160 Produkte und Dienstleistungen, darunter Brot, Wein und Benzin sowie Mieten, Transport, Privatschulen und Haushaltshilfen. Sie haben bei solchen Ranglisten meist im Blick, was Ausländer ausgeben müssen, die neu in diese Städte ziehen. Hongkong (mit Zürich auf Platz 2), New York (7), die südkoreanische Hauptstadt Seoul (9) und Los Angeles (10) sind die anderen Städte in den Top Ten.

Rausgefallen aus den Spitzenplätzen sind Tokio und Osaka in Japan. Das liege an der Abwertung des Yens, schreiben die Autoren. Die Städte liegen nun auf den Plätzen 11 und 14. Sydney und Melbourne profitieren von der Abwertung des australischen Dollar und sind nun Nummer 20 und 21. Die billigsten Städte hat EIU auch ermittelt: Neu Delhi in Indien, Damaskus in Syrien und Caracas in Venezuela.

dpa/jp/sr - Bild: Alessandro Della Bella/EPA

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