Seit Anfang Januar seien 132.000 Männer, Frauen und Kinder in Griechenland angekommen, 9.000 in Italien, teilte die Organisation in Genf mit. Bisher seien 444 Menschen während der Überfahrt in den meist überfüllten und kaum seetüchtigen Booten ertrunken.
Die meisten Ankömmlinge in Griechenland stammen weiterhin aus Syrien und Afghanistan. In Italien sind in den ersten Jahreswochen viele Flüchtlinge aus Nigeria gelandet.
dpa/mh - Bild: Louisa Gouliamaki (afp)