Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte Medienberichte, wonach die Zahl der Beschuldigten von sechs auf 17 Personen gestiegen ist. Darunter seien aber keine ehemaligen oder aktuellen Vorstandsmitglieder. Den Angaben zufolge geht es weiterhin um den Verdacht des Betrugs sowie mögliche Verstöße gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb.
VW hatte im vergangenen September zugegeben, weltweit in rund elf Millionen Fahrzeugen eine illegale Software eingebaut zu haben, um den Abgasausstoß zu manipulieren.
dpa/jp