Unter anderem wurden fast 40 Funktionäre des kommunistischen Regimes und 30 Organisationen auf eine schwarze Liste gesetzt. Sie sollen mit dem nordkoreanischen Atom- und Raketenprogramm in Verbindung stehen. Der Weg für Geldgeschäfte über südkoreanische Banken wurde ihnen versperrt.
Vor einer Woche hatte bereits der UNO-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen Nordkorea verschärft. Das Land hatte mit einem Atomtest im Januar und einem umstrittenen Raketenstart im Februar weltweit Empörung ausgelöst.
dpa/jp