Nach Angaben der örtlichen Behörden hat das Öl rund 38 Kilometer Schwemmland verschmutzt. Dort sei alles tot, sagte ein Gemeinde-Vorsteher dem Fernsehsender NBC. Das Marschland ist für seinen Artenreichtum bekannt und schützt die Küste vor Erosionen.
Die staatliche Umweltbehörde ordnete an, dass der für die Katasthrophe verantwortliche BP-Konzern eine Chemikalie zum Zersetzen des Öls nicht mehr einsetzen darf. BP muss binnen 72 Stunden eine weniger giftige Alternative benennen.
dpa/jp