Rousseff erklärte, Lula habe viele Male seine Bereitschaft zur Kooperation mit den Behörden erklärt. Nun sei er mit nicht notwendigem Zwang mitgenommen worden.
Bei den Ermittlungen geht es um einen milliardenschweren Korruptionsskandal. Die Polizei hatte am Freitag das Haus und weitere Objekte Lulas durchsucht und den Ex-Präsidenten drei Stunden verhört.
Lula wird vorgeworfen, von Geschäften mit korrupten Firmen profitiert zu haben. Er und seine Parteifreundin Rousseff bestreiten jede Verwicklung in den Skandal.
dpa/jp