In Spanien rücken Neuwahlen näher. Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl erlitt Sozialistenchef Sánchez mit seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten auch im zweiten Anlauf eine klare Schlappe. Bei der Abstimmung im Parlament erhielt er nur 131 von 350 Stimmen.
Sánchez war von König Felipe als Kandidat vorgeschlagen worden. Vorher hatte schon Regierungschef Rajoy versucht, eine Koalition zu schmieden - ohne Erfolg.
dpa/jp