Die 16 Betroffenen sollen damit auch in den nächsten zwölf Monaten nicht auf ihre Konten oder Immobilien in der EU zugreifen können. Angaben aus EU-Kreisen zufolge geht es zum Teil um hohe Millionenbeträge.
Grund für die Strafmaßnahmen sind Anhaltspunkte, dass Janukowitsch und die anderen Personen öffentliche Gelder veruntreut oder ihre Ämter missbraucht haben. Der russlandfreundliche Präsident wurde im Februar 2014 im Zuge von Protesten gestürzt und floh in Richtung Moskau.
dpa/est - Archivbild: Janek Skarzynski (afp)