Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien und Mazedonien sei der Transitverkehr deutlich zurückgegangen», sagte Ministerpräsident Oreskovic der "Bild"-Zeitung. Davon habe auch Deutschland profitiert: Dadurch habe sich die Zahl der Flüchtlinge am Tag von 3.000 auf weniger als 500 reduziert.
Laut Experten sorgt vor allem die Grenzschließung in Mazedonien für den Rückgang.
dpa/sh