Seit München habe es greifbare Fortschritte gegeben, sagte Steinmeier bei einem Treffen mit Kerry in Washington. Kerry erklärte, Berichte über angebliche Verstöße gegen die Waffenruhe würden nun einzeln untersucht.
Die Terrormiliz IS und die Al-Nusra-Front sind von der Einigung ausgenommen. Kerry appellierte zugleich an den syrischen Machthaber Assad, Hilfslieferungen nicht zu behindern.
dpa/sh