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Pro-Ruhani Reformer gewinnen für Teheran alle Parlamentssitze

28.02.201614:25
  • Iran
Der iranische Präsident Hassan Rouhani (27.2.)

Bei der Parlamentswahl im Iran haben die Reformer um Präsident Hassan Ruhani nach einem noch vorläufigen Ergebnis alle 30 Mandate der Hauptstadt Teheran gewonnen.

Das geht aus Angaben des Innenministeriums vom Sonntag hervor. Damit trifft die Wahlpleite der Hardliner auch Spitzenkandidaten.

Nach Angaben des Innenministeriums droht auch dem Politiker Gholam-Ali Hadad-Adel das Aus. Der führende Kandidat der Hardliner in der Hauptstadt ist auf Platz 31 abgerutscht und hätte demnach keinen Sitz im Parlament.

Teheran hat mit 30 Mandaten die meisten - und politisch wichtigsten - der 290 Sitze im Parlament. Alle Abgeordneten, auch die aus Teheran, müssen aber mehr als 25 Prozent der Stimmen erhalten, damit sie schon im ersten Wahlgang gewählt sind. Sonst müssen sie sich einer Stichwahl stellen. In dem Fall hätten Hadad-Adel und die Hardliner noch eine zweite Chance.

Die Reformer haben bei der Wahl am Freitag auch landesweit gut abgeschnitten. Nach noch unbestätigten Medienberichten sind mehr als 65 Prozent der Sitze in ihrer Hand.

Auch im mächtigen Expertenrat führen die Reformer mit ihren beiden Spitzenkandidaten - dem ehemaligen Präsidenten Akbar Haschemi Rafsandschani und jetzigen Präsidenten Hassan Ruhani - auf Platz 1 und 2. Dagegen ist der Spitzenkandidat der Hardliner, Ajatollah Mesbah Jasi, nicht unter den ersten 16. Der Bezirk Teheran stellt 16 der insgesamt 88 Sitze. Der Expertenrat ist für die Ernennung oder Abwahl des obersten Führers zuständig.

Beide Wahlen waren eine herbe Pleite für die Hardliner, die 12 Jahre lang das Parlament und schon immer den Expertenrat dominiert hatten. Laut Innenministerium könnte die Auszählung der Stimmen am Sonntagnachmittag beendet sein.

33 Millionen und damit 60 Prozent der Wahlberechtigten haben an den beiden Abstimmungen teilgenommen. Präsident Ruhani hatte sich schon am Samstagabend beim iranischen Volk für die Unterstützung bedankt.

dpa/mh/sh - Bild: Atta Kenare (afp)

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