Auch bei der Wahl zum iranischen Expertenrat, dem wichtigsten religiösen Gremium des Landes, liegen die beiden Spitzenkandidaten der Reformer klar vor den Hardlinern.
Die Reformer profitieren nach Ansicht von Experten von dem Atomabkommen und der daraus resultierenden Aufhebung der internationalen Sanktionen.
Nach Angaben des Innenministeriums beteiligten sich 33 von 55 Millionen wahlberechtigten Iranern an der Parlamentswahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 60 Prozent.
dpa/sh - Bild: Atta Kenare (afp)