Wissenschaftler beobachteten, wie erstmals seit dem Untergang der Ölbohrinsel eine größere Menge Öl in Florida an Land gespült worden. Laut Behörden sind sensible, artenreiche Feuchtgebiete betroffen. Die Experten befürchten, dass sich das Öl noch weiter ausbreitet. Meeresströmungen könnten es bis nach Kuba und an die Ostküste der USA spülen. Das US-Außenministerium steht mit der kubanischen Regierung deswegen bereits in Kontakt.
dpa/afp/jp