Nach einem enttäuschenden Geschäftsjahr sollen zudem mehr als 100 Filialen in diesem oder im nächsten Geschäftsjahr geschlossen werden. Allein die Filialschließungen im In- und Ausland treffen 460 Mitarbeiter. Auch in der Verwaltung setzt Gerry Weber den Rotstift an.
In der Unternehmenszentrale in Halle in Westfalen sollen rund 200 Stellen und in den Auslandsgesellschaften etwa 50 Stellen wegfallen. Die Organisation sei zu komplex und zu ineffizient geworden, hieß es.
dpa/cd