Verschüttungen und Rauch unter Tage erschweren die Arbeiten. Etwa 360 Rettungskräfte mit schwerer Technik sind im Einsatz. Mindestens acht Arbeiter wurden bei dem Unfall am Donnerstag verletzt. Der Betreiberfirma zufolge ereigneten sich zwei Explosionen in rund 780 Meter Tiefe.
Zum Unfallzeitpunkt befanden sich unter Tage etwa 110 Arbeiter. Davon konnten mehr als 80 Menschen gerettet werden.
dpa/cd