Nach dem Einsturz des stillgelegten Kraftwerks suchen Rettungskräfte weiter nach drei Vermissten. Die Nacht zum Mittwoch hindurch waren Spezialisten mit Spürhunden in den bis zu neun Meter hohen Trümmern im Einsatz. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, die Suche sei schwierig und könne sich noch Tage hinziehen.
Bei dem Unglück war mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Das ehemalige Kraftwerksgebäude westlich von London stürzte ein, während ein Abrissunternehmen daran arbeitete, teilte die Betreiberfirma RWE mit. Die Ursache für das Unglück werde noch ermittelt.
dpa/jp