Dazu traf er am Montagabend in der Hauptstadt Bujumbura ein und wurde vom Vizepräsidenten des ostafrikanischen Landes, Sindimwo, empfangen. Geplant sind Gespräche mit Politikern und Bürgergruppen.
Die politischen Unruhen in Burundi hatten begonnen, als Präsident Nkurunziza im vergangenen Jahr seine Kandidatur für eine dritte Amtszeit bekanntgab und trotz aller Proteste auch wiedergewählt wurde. Seitdem wurden mindestens 400 Menschen getötet.
dlf/jp