Am Freitag gingen der Polizei mehr als 100, am Samstag 150 und am Sonntag über 200 Menschen ins Netz, die die Sperren an der Grenze zu Serbien überwunden hatten.
Bis zur Errichtung der Zäune an den Grenzen zu Serbien und Kroatien im vergangenen September und Oktober war Ungarn eines der Transitländer für die Asylsuchenden auf der Balkanroute gewesen. Seither weichen die meisten der Flüchtlinge über Slowenien aus.
dpa/jp