Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Umfrage: Britische Unternehmer mehrheitlich für Europa

22.02.201606:1522.02.2016 - 15:10
Hat sich auf die Seite der EU-Gegner geschlagen: Londons ehemaliger Bürgermeister Boris Johnson

Die Mehrheit der britischen Unternehmer ist für einen Verbleib Großbritanniens in der EU. Nicht so Londons Bürgermeister Boris Johnson. Was die Londoner Finanzwelt wohl dazu sagt?

Eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Unternehmerverbandes IoD ergab, dass 60 Prozent seiner Mitglieder in der EU bleiben wollen. 31 Prozent hätten sich für einen Austritt ausgesprochen, der Rest sei noch unentschieden. Die Briten sollen am 23. Juni darüber abstimmen, ob ihr Land EU-Mitglied bleibt oder nicht.

Der einflussreiche Londoner Bürgermeister Boris Johnson hatte sich am Sonntag öffentlich auf die Seite der EU-Gegner geschlagen. Die auf dem EU-Gipfel gemachten Zugeständnisse an London seien unzureichend, sagte er. Johnson ist der beliebteste Politiker Großbritanniens, er gilt zudem als möglicher Nachfolger Camerons.

Ratingagentur Moody's warnt Briten vor EU-Austritt

Die Ratingagentur Moody's warnt die Briten vor einem Austritt aus der EU. Nach einer Einschätzung der Agentur wiegen die wirtschaftlichen Kosten eines EU-Austritts schwerer als die finanziellen Vorteile. Käme es nach dem Referendum am 23. Juni zum "Brexit", könne sich das negativ auf die Bonitätsbewertung des Landes auswirken und zu einer "anhaltenden Periode der Unsicherheit" führen. Nach Ansicht von Moody's ist es aber gut, dass die Abstimmung so früh stattfindet und die Unsicherheit beendet.

Das britische Pfund verlor am Montag im Vergleich zum US-Dollar, zum Yen und zum Euro an Wert.

vrt/belga/srf/jp - Foto: Niklas Hallen (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-