Reuters berichtet unter Berufung auf lokale Behörden, etwa 50 Menschen seien verletzt worden. Bisher hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt.
In der Region kämpft aber Boko Haram für einen islamischen Staat. In Kamerun, Tschad und Niger sollen bereits 15.000 Todesopfer in sechs Jahren auf das Konto der Extremisten gehen.
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