Zur Begründung hieß es, trotz wiederholter Aufforderungen habe Beckenbauer nicht an einer Aufklärung der Vorwürfe rund um die WM-Vergaben 2018 an Russland und 2022 an Katar mitgewirkt. Beckenbauer hatte 2014 beklagt, die Fragen der FIFA hätten nur auf Englisch vorgelegen. Die dreimonatige Sperre durch die FIFA bezeichnete er als Aprilscherz. Erst später hatte er eine Zusammenarbeit mit der FIFA bei der Aufklärung der beiden WM-Vergaben zugesagt.
dpa/mh